Ziel des Forschungsprojekts DICoLab ist die Konzeption, Entwicklung und Erprobung einer Kompetenz- und Kollaborationsplattform zur nachhaltigen Gestaltung von Arbeits- und Lernprozessen in internationalen Netzwerken. Dabei sollen Bedarfe von produzierenden Unternehmen und Potenziale von digital gestützten Lösungen für Kommunikations- und Innovationsprozesse einbezogen werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wird ein transdisziplinärer Ansatz gewählt. Konzeptuelles Wissen über Theorien, Maßnahmen und Wirkmechanismen aus verschiedenen Forschungsbereiche mündet hierbei in praxisnahen Lösungen im Rahmen der Durchführung von partizipativen Living-Lab Prozessen.

Neben der Forschungsgemeinschaft Werkzeuge und Werktoffe e.V. als Konsortialführer sind die folgenden Partner beteiligt: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, Bergische Universität Wuppertal – Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (transzent), Future Cleantech Architects gGmbH, Ritter Technologie GmbH, P. F. Freund & Cie. GmbH, ARNTZ GmbH + Co. KG, MATADOR GmbH & Co. KG

Projektförderung

Das Projekt „Digitale Kollaboration in internationalen Netzwerken: Eine Kompetenzplattform für produzierende Unternehmen (DiCoLab)“ wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ durch das Bundesministerium für Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.